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Fachklassen des dualen Systems

Vollzeitklassen

Berufsschule Friseur/Friseurin FRI

Der Beruf „Friseur/Friseurin“ hat ein sehr interessantes und zugleich anspruchsvolles Anforderungsprofil. Neben den allgemein bekannten Dienstleistungen wie beispielsweise Haareschneiden, Dauerwelle, farbliche Veränderungen oder kosmetische Behandlungen werden von einer Friseurfachkraft insbesondere Teamfähigkeit und Interesse am Umgang mit Menschen verlangt. Neben dem Kundenmanagement sind auch vertiefte Kenntnisse über die allgemeinen wirtschaftlichen und betrieblichen Grundlagen erforderlich. Nach erfolgreichem Abschluss stehen als Weiterbildungsperspektiven das Ablegen der Meisterprüfung sowie die Fortbildung zur/zum staatlich geprüfte/n Kosmetiker/in oder Maskenbildner/in zur Auswahl.

Standort: Wipperfürth

Dauer: i. d. R. 3 Jahre (Verkürzung ist möglich)

Voraussetzung: Vorliegen eines Ausbildungsvertrages

Abschluss: Berufsschulabschluss und Hauptschulabschluss nach Klasse 10, sofern dieser noch nicht vorliegt. (Der Erwerb des Mittleren Schulabschlusses ist möglich.)

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AbteilungsleitungFrau A. Michael-Szonn
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Ausbildungsvorbereitung Ernährung und Versorgung AVE

Die Ausbildungsvorbereitung dient der Vorbereitung auf die Aufnahme einer Berufsausbildung und vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aus mehreren Berufsfeldern. Der Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss ist möglich.

Standort: Wermelskirchen

Dauer: ein Jahr

Voraussetzung: Eingangsvoraussetzung ist die Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht. Es sollte noch Berufsschulpflicht bestehen. In Ausnahmefällen kann die Ausbildungsvorbereitung auch als zehntes Vollzeitpflichtschuljahr besucht werden.

Organisation: Am Standort in Wermelskirchen werden die Jugendlichen an fünf Tagen pro Woche gezielt auf die Erlangung eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss vorbereitet.

Abschluss: Der Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses ist möglich.

Inhalte: In der Ausbildungsvorbereitung wird Unterricht in den Berufsfeldern Ernährung/Versorgung angeboten.

DownloadsWermelskirchen
AbteilungsleitungHerr R. Heuser
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Ausbildungsvorbereitung Gesundheit und Soziales AVG

Die Ausbildungsvorbereitung dient der Vorbereitung auf die Aufnahme einer Berufsausbildung und vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aus mehreren Berufsfeldern. Der Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss ist möglich.

Standort: Wipperfürth

Dauer: ein Jahr

Voraussetzung: Eingangsvoraussetzung ist die Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht. Es sollte noch Berufsschulpflicht bestehen. In Ausnahmefällen kann die Ausbildungsvorbereitung auch als zehntes Vollzeitpflichtschuljahr besucht werden.

Organisation: Am Standort in Wipperfürth wird an zwei Tagen pro Woche das Berufskolleg besucht, die restlichen drei Tage stehen für ein (Langzeit-)Praktikum zur Verfügung.

Abschluss: Der Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses ist möglich.

Inhalte: In der Ausbildungsvorbereitung wird Unterricht in den Berufsfeldern Gesundheit und Soziales angeboten.

DownloadsWipperfürth
AbteilungsleitungHerr R. Heuser
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Internationale Förderklasse IFK

Die internationale Förderklasse dient der Sprachförderung für Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte und deren Vorbereitung auf die Aufnahme einer Berufsausbildung oder eines Bildungsgangs der Berufsfachschule und vermittelt allgemeinbildende und berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Standort: Wipperfürth und Wermelskirchen

Dauer: ein Jahr

Voraussetzung: Aufgenommen werden berufsschulpflichtige Jugendliche, die nicht über die erforderlichen Sprachkenntnisse verfügen, um eine Regelklasse zu besuchen und die vom Kommunalen Integrationszentrum zugewiesen wurden.

Organisation: An vier Tagen pro Woche findet am Berufskolleg vormittags Unterricht statt.

Abschluss: Der Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses ist möglich.

Inhalte: In der Internationalen Förderklasse wird Sprachunterricht sowie allgemeinbildender Unterricht und Unterricht im Berufsfeld Metalltechnik  (Wipperfürth) beziehungsweise Ernährung (Wipperfürth und Wermelskirchen) angeboten.

DownloadsWipperfürthWermelskirchen
AbteilungsleitungHerr R. HeuserHerr R. Heuser
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Berufsfachschule Gesundheit/Erziehung und Soziales - Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/-in BFK

Dieser doppelt qualifizierende Bildungsgang eröffnet Schülerinnen und Schülern mit mindestens dem Hauptschulabschluss den Zugang zu einem pflegerisch-pädagogischen Beruf. Die Ausbildung führt zu einer beruflichen Handlungskompetenz, der nicht nur Fach-, sondern auch Personal- und Sozialkompetenzen zugeordnet werden. Deshalb ist sie als Entwicklungsprozess angelegt, in dem fortschreitende Professionalisierung und Persönlichkeitsentwicklung gleichzeitig zu fördern sind.

Der Abschluss erlaubt die Ausübung des Berufes in Tageseinrichtungen für Kinder. Außerdem erfüllen Absolventen mit Fachoberschulreife die Zugangsvoraussetzungen für die Klasse 12B der Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Ziel der Fachhochschulreife sowie für die Fachschule für Sozialpädagogik, die Erzieher/ Erzieherinnen ausbildet. Zudem schließt der Berufsabschluss die fachliche Qualifikation für die Kindertagespflege ein und ermöglicht die Aufnahme einer Tätigkeit als Tagesmutter bzw. Tagesvater.

Standort: Wermelskirchen

Dauer: zwei Jahre

Voraussetzung: mind. Hauptschulabschluss

Organisation: In die Ausbildung sind Praktika im U3-Bereich in Kindertagesstätten bzw. Großtagespflegestellen integriert sowie im Ü3-Bereich in Kindertagesstätten. Die entsprechenden Unterlagen erhalten Sie im Sekretariat oder auf dieser Homepage.

Abschluss: Berufsabschluss nach Landesrecht „Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in" nach erfolgreich abgelegter schriftlicher und evtl. mündlicher Prüfung sowie zusätzlicher Erwerb des mittleren Schulabschlusses (FOR) bei entsprechenden Leistungen, insbesondere in Mathematik und Englisch, ggf. mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.

DownloadsWermelskirchen
AbteilungsleitungFrau K. Rüsberg
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Berufsfachschule Ernährungs- und Versorgungsmanagement BFE

Die berufliche Betreuung von Menschen, z. B. in Kinder-und Altenheimen, Krankenhäusern, Sanatorien, Tagungsstätten und wo immer Personengruppen zu versorgen sind, setzt eine Vielfalt an Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten voraus. Die Schulform bereitet auf die Anforderungen im Bereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement vor, die z. B. in Berufen des Lebensmittelhandwerks (Koch, Bäcker, Konditor u. a.) und des Hotel- und Restaurantfachs gefragt sind. Fachkräfte im Ernährungs- und Versorgungsmanagement erledigen Aufgaben im Bereich Ernährung, Hauspflege, Wäschepflege nach Anweisung selbstständig oder teilen anderes Personal für die Arbeiten ein, je nach erreichtem Berufsabschluss. Es gehören auch Planungs- und Organisationsaufgaben zum Beruf, die neben die ausführenden Tätigkeiten treten. Einen Einstieg bietet die Berufsfachschule Ernährungs- und Versorgungsmanagement.

Standort: Wipperfürth und Wermelskirchen

Dauer: ein Jahr

Voraussetzung: Hauptschulabschluss oder Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Abschluss: berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss bzw. mittlerer Schulabschluss (FOR) ggf. mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, sofern der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 bereits erreicht wurde.

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AbteilungsleitungFrau A. Michael-SzonnFrau K. Rüsberg
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Berufsfachschule Gesundheit/Erziehung und Soziales - Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/-in BFS

Dieser doppelt qualifizierende Bildungsgang eröffnet Schülern mit mindestens dem Hauptschulabschluss den Zugang zu einem sozial-pflegerischen Beruf. Sozialassistenten/-assistentinnen arbeiten auf Anweisung und zur Unterstützung von Fachkräften. Zu den Haupttätigkeiten zählen Pflege, Versorgung, Betreuung und Förderung von kranken, behinderten und alten Menschen. Außerdem erfüllen Absolventen mit Fachoberschulreife die Zugangsvoraussetzungen für die Klasse 12B der Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Ziel der Fachhochschulreife sowie für die Fachschule für Sozialpädagogik, die Erzieher/ Erzieherinnen ausbildet. Zudem schließt der Berufsabschluss die fachliche Qualifikation zum/zur Alltagsbegleiter/Alltagsbegleiterin ein.

Standort: Wipperfürth

Dauer: zwei Jahre

Voraussetzung: mind. Hauptschulabschluss

Organisation: In die Ausbildung sind insgesamt 16 Wochen Praktika im Kindergarten/Familienzentrum, im Alten-/Pflegeheim bzw. in der Tagespflege, im Krankhaus sowie in Einrichtungen für behinderte Menschen integriert. Die entsprechenden Unterlagen erhalten Sie im Sekretariat oder auf dieser Homepage.

Abschluss: Berufsabschluss nach Landesrecht „Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in" nach erfolgreich abgelegter schriftlicher und evtl. mündlicher Prüfung sowie zusätzlicher Erwerb des mittleren Schulabschlusses (FOR) bei entsprechenden Leistungen, insbesondere in Mathematik und Englisch.

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AbteilungsleitungFrau A. Michael-Szonn
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Fachoberschule Gesundheit und Soziales Klasse 12B FOB

Die Fachoberschule Gesundheit und Soziales vermittelt eine vertiefende Allgemeinbildung und berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den fachlichen Schwerpunkten in Verbindung mit der Fachhochschulreife, die in einer staatlichen Prüfung erworben wird. Der Bildungsgang bereitet sowohl auf Berufe im Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialbereich vor (z. B. im Bereich Pflege, Therapie und Rehabilitation sowie im Bereich Erziehung oder Soziale Arbeit) als auch auf ein Studium, an der Fachhochschule sogar von der Fachrichtung unabhängig.    

Standort: Wermelskirchen

Dauer: ein Jahr

Voraussetzung: mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) und abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder eine mindestens vierjährige einschlägige Berufstätigkeit

Abschluss: Die Fachoberschule für Gesundheit/Soziales schließt mit einer staatlichen Prüfung (schriftlich und ggf. mündlich) ab und vermittelt die Fachhochschulreife. 

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Fachoberschule Gesundheit und Soziales FOS

Die Fachoberschule für Gesundheit und Soziales vermittelt eine vertiefende Allgemeinbildung und berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den fachlichen Schwerpunkten in Verbindung mit der Fachhochschulreife, die in einer staatlichen Prüfung erworben wird. Es findet eine Vorbereitung auf Berufe im Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialbereich z. B. im Bereich Pflege, Therapie und Rehabilitation sowie im Bereich Erziehung oder Soziale Arbeit statt.

Standort: Wermelskirchen

Dauer: zwei Jahre
(im ersten Jahr 1,5 Unterrichtstage pro Woche und 3,5 Tage Praktikum, im 2. Jahr 5 Unterrichtstage pro Woche)

Voraussetzung: mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) und/oder Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe sowie ein Praktikumsvertrag

Abschluss: Die Fachoberschule für Gesundheit und Soziales schließt mit einer staatlichen Prüfung (schriftlich und ggf. mündlich) ab und vermittelt die Fachhochschulreife.

DownloadsWermelskirchen
AbteilungsleitungFrau K. Rüsberg
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Höhere Berufsfachschule Gesundheit/Erziehung und Soziales HBFG

In der Höheren Berufsfachschule für Gesundheit/Erziehung und Soziales können die Schülerinnen und Schüler berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erlangen und werden so auf Berufe im Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialbereich z. B. im Bereich Pflege, Therapie und Rehabilitation sowie im Bereich Erziehung oder Soziale Arbeit vorbereitet. Neben der beruflichen Bildung wird auch eine erweiterte Allgemeinbildung vermittelt.

Standort: Wipperfürth

Dauer: zwei Jahre

Voraussetzung: mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) oder Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe

Abschluss: Die Höhere Berufsfachschule für Gesundheit/Erziehung und Soziales schließt mit einer staatlichen Prüfung (schriftlich und ggf. mündlich) ab und vermittelt den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Zudem eröffnet sie zusammen mit einem Praktikum, nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer mehrjährigen Berufstätigkeit den Weg zu einem Studium. 

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AbteilungsleitungFrau A. Michael-Szonn
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Fachschule des Sozialwesens - Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in FSE

Dieser Bildungsgang ist eine berufliche Weiterbildung, die zu einem staatlichen Berufsabschluss nach Landesrecht führt. Sie richtet sich an Schüler/-innen, die auf ihre sozialpädagogische Erstausbildung (z. B. Staatlich geprüfte/-r Kinderpfleger/-in  oder Staatlich geprüfte/-r Sozialassistent/-in) aufbauen möchten sowie an Absolventinnen und Absolventen der Fachoberschule für Gesundheit und Soziales bzw. der Höheren Berufsfachschule Gesundheit/Erziehung und Soziales. Zusätzlich kann die Fachhochschulreife erlangt werden.

Die Ausbildung befähigt zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeit als Fachkraft in den sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

  • Kindertageseinrichtungen
  • Kinder- und Jugendarbeit
  • Hilfen zur Erziehung
  • Sozialpädagogische Tätigkeiten in der Schule
  • Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Erzieherinnen und Erzieher nehmen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufgaben für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter bis 27 Jahre (vgl. § 7 SGB VIII) in den verschiedenen Arbeitsfeldern selbstständig wahr. 

Standort: Wipperfürth

Dauer: drei Jahre

Voraussetzung: Bedingung für die Aufnahme in die Fachschule des Sozialwesens, Fachrichtung Sozialpädagogik ist der mittlere Schulabschluss sowie die persönliche Eignung durch ein aktuelles Erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis, das bei Vorlage nicht älter als drei Monate ist.

Zusätzlich sind nachzuweisen: eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z. B. als Staatlich anerkannte/-r Kinderpfleger/-in oder Sozialassistent/-in) oder Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Soziales bzw. Gesundheit/Erziehung und Soziales.

Für Bewerber/-innen mit Abitur oder einer nicht einschlägigen Berufsausbildung ist der Nachweis eines Praktikums von mindestens sechs Wochen im Umfang der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Vollzeitbeschäftigung) nachzuweisen. Wird das Praktikum im Wege einer Teilzeitbeschäftigung nachgewiesen, verlängert sich die Gesamtzeit in entsprechendem Umfang. Geeignet sind auch die Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres oder eines einschlägigen Bundesfreiwilligendienstes.

Organisation: Die Ausbildung gliedert sich in zwei Phasen: in einen zweijährigen vollzeitschulischen fachtheoretischen Teil, in den 16 Wochen Praktikum integriert sind und in einen einjährigen fachpraktischen Teil, in dem das Berufspraktikum in einer anerkannten sozialpädagogischen Einrichtung absolviert wird. 

Abschluss:  Berufsabschluss nach Landesrecht: "Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in" und Bachelor Professional im Sozialwesen.
Nach erfolgreich abgelegtem Fachschulexamen (drei schriftliche Prüfungen am Ende der fachtheoretischen Ausbildung sowie ein Kolloquium am Ende des Berufspraktikums), ggf. Erwerb der Fachhochschulreife nach erfolgreicher FHR-Prüfung.

DownloadsWipperfürth
AbteilungsleitungFrau A. Michael-Szonn
Bücherliste(in Arbeit)
Blockzeiten OberstufePDF (2023-2024)
PDF (2022-2023)
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Fachschule des Sozialwesens - Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in FSP - praxisintegriert (PIA)

Dieser Bildungsgang ist eine berufliche Weiterbildung, die zu einem staatlichen Berufsabschluss nach Landesrecht führt. Sie richtet sich an Schüler/-innen, die auf ihre sozialpädagogische Erstausbildung (z. B. Staatlich geprüfte/-r Kinderpfleger/-in  oder Staatlich geprüfte/-r Sozialassistent/-in) aufbauen möchten sowie an Absolventinnen und Absolventen der Fachoberschule für Gesundheit und Soziales bzw. der Höheren Berufsfachschule Gesundheit/Erziehung und Soziales. Zusätzlich kann die Fachhochschulreife erlangt werden.

Die Ausbildung befähigt zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeit als Fachkraft in den sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

  • Kindertageseinrichtungen
  • Kinder- und Jugendarbeit
  • Hilfen zur Erziehung
  • Sozialpädagogische Tätigkeiten in der Schule
  • Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Erzieherinnen und Erzieher nehmen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufgaben für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter bis 27 Jahre (vgl. § 7 SGB VIII) in den verschiedenen Arbeitsfeldern selbstständig wahr. 

Standort: Wipperfürth und Wermelskirchen

Dauer: drei Jahre

Voraussetzung: Bedingung für die Aufnahme in die Fachschule des Sozialwesens, Fachrichtung Sozialpädagogik ist der mittlere Schulabschluss sowie die persönliche Eignung durch ein aktuelles Erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis, das bei Vorlage nicht älter als drei Monate ist.

Zusätzlich sind nachzuweisen: eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z. B. als Staatlich anerkannte/-r Kinderpfleger/-in oder Sozialassistent/-in) oder Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Soziales bzw. Gesundheit/Erziehung und Soziales.

Für Bewerber/-innen mit Abitur oder einer nicht einschlägigen Berufsausbildung ist der Nachweis eines Praktikums von mindestens sechs Wochen im Umfang der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Vollzeitbeschäftigung) nachzuweisen. Wird das Praktikum im Wege einer Teilzeitbeschäftigung nachgewiesen, verlängert sich die Gesamtzeit in entsprechendem Umfang. Geeignet sind auch die Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres oder eines einschlägigen Bundesfreiwilligendienstes.

Außerdem ist für das Absolvieren der praxisintegrierten Form der Ausbildung ein Praktikums- /Ausbildungsvertrag (in Anlehnung an TVAöD - Besonderer Teil Pflege) in einer anerkannten sozialpädagogischen Einrichtung oder eine entsprechende schriftliche Zusage (Ausbildungsabsichtserklärung) nachzuweisen. Diese muss sich im Rheinisch-Bergischen Kreis, dem Oberbergischen Kreis oder einer der angrenzenden Gemeinden befinden. Der Vertrag beginnt in der Regel am 01. August des ersten Ausbildungsjahres (Ausnahmen sind nur in Absprache mit der Schule möglich) und beläuft sich auf drei Jahre.

Am ersten Schultag ist eine von der ausbildenden Einrichtung unterschriebene Kooperationsvereinbarung vorzulegen.

Organisation: Im ersten Ausbildungsjahr teilt sich die Arbeitswoche in drei Tage in der Schule und zwei Tage in der sozialpädagogischen Einrichtung auf. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr finden zwei Tage in der Schule und drei Tage in der sozialpädagogischen Einrichtung statt. Darüber hinaus findet in jedem Schuljahr eine Kompaktwoche statt.

Abschluss:  Berufsabschluss nach Landesrecht: "Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in" und Bachelor Professional im Sozialwesen.
Nach erfolgreich abgelegtem Fachschulexamen (drei schriftliche Prüfungen am Ende der fachtheoretischen Ausbildung sowie ein Kolloquium am Ende des Berufspraktikums), ggf. Erwerb der Fachhochschulreife nach erfolgreicher FHR-Prüfung.

Links mit Informationen zur Finanzierung: 

DownloadsWipperfürth / Wermelskirchen
AbteilungsleitungFrau A. Michael-Szonn / Frau K. Rüsberg 
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Bücherliste (in Arbeit) (Wipperfürth) / (in Arbeit) (Wermelskirchen)
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